Über uns

Die Fischer-Hydraulik GmbH stellt sich vor...

Fischer Hydraulik, das sind rund 30 Jahre Erfahrung in Stahlflex. Firmengründer Erich Fischer war schon in frühen Jahren ein leidenschaftlicher Motorradfahrer und lebte seine Passion auf vielen Rennstrecken aus.  Damals schon setzten die Profis Stahlflexleitungen in ihren leistungsstarken Rennmaschinen ein – ein exakt dosierbarer Bremspunkt, die Verkürzung des Bremsweges und die bessere Beherrschbarkeit des Motorrads waren ausschlaggebende Kriterien für den Einsatz von Stahlflex Bremsleitungen.

Stahlflex Bremsleitungen - Sichere Technik für jeden Fahrer
Und was für die Rennstrecke gut ist, kann auf normalen Straßen nicht verkehrt sein. Das war – kurz gefasst – die Überzeugung des Motorradfahrers Erich Fischer und die Gründungsidee für die Firma Fischer Hydraulik GmbH im Jahr 1995. Dass diese Idee richtig war, zeigen die vergangenen knapp 30 Jahre. Ungezählte Fahrzeuglenker in Deutschland und weltweit sind mit mehr Sicherheit und Fahrspaß unterwegs, der spezialisierte Fachhandel schwört auf die handwerkliche Qualität der Fischer Stahlflexleitungen, renommierte Teams aus dem Auto- und Motorrad-Rennsport bestellen ihre Bremsleitungen aus der Schramberger Manufaktur, und nicht zuletzt setzen auch Industriekunden die Stahlflex Bremsleitungen aus dem Schwarzwald in Serienfertigung ein. Dabei schafft das Team der Fischer Hydraulik den Spagat zwischen persönlicher Beratung eines Oldtimer-Liebhabers und den Ansprüchen der Automobil-Industrie, zwischen sehr speziellen Sonderanfertigungen und dem im Onlineshop abrufbaren Standardprogramm.

Den Bodenkontakt behalten
Angesiedelt ist das Unternehmen übrigens in sehr traditionellem Ambiente: Im Bau 63 der denkmalgeschützten Industriebauten der Uhrenfabrik Gebr. Junghans in der so-genannten „Geißhalde“  finden sich die Büro- und Fertigungsräume der Fischer Hydraulik GmbH – und auch die Werkstatt für die Renn-Motorräder. Als Fahrer ist nicht mehr Erich Fischer sondern von Kindesbeinen an sein Sohn Max am Start vieler Cross- und Supermoto-Rennen.  Und natürlich wird nach wie vor selbst getestet, gefahren, eingestellt, gemessen, justiert, dokumentiert – mit Leidenschaft und Know-How in der Renn-Werkstatt wie in der Fertigung.

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